Stress im Alltag: Wenn der Magen mitleidet

Gründe, weswegen wir gestresst sind, gibt es leider wie Sand am Meer. Ob durch Beruf, Privatleben oder Freizeit – Stress ist ein ständiger Begleiter in unserem Leben.

Dabei macht er sich nicht nur in unserer Stimmung bemerkbar, sondern schlägt auch buchstäblich auf den Magen. Dies äußert sich in einem flauen Gefühl, Durchfall oder Verstopfung.

Aber wie genau kann es sein, dass Stress eine so starke Auswirkung auf unsere Verdauung hat? Die Ursache dafür liegt in der engen Verbindung zwischen Gehirn und Verdauung: der sogenannten Darm-Hirn-Achse.

Diese beeinflusst nicht nur Verdauungsprozesse, sondern auch unser Gedächtnis und unser allgemeines Wohlbefinden. Sind wir gestresst, werden die Verdauungsorgane weniger durchblutet und der Darm läuft sozusagen auf Sparflamme. Neben Erschöpfung und Schlafstörungen kann ein dauerhafter Stresszustand schwerwiegende Folgen haben, die zu Beschwerdebildern im ganzen Körper oder sogar zu Alzheimer führen können.

Doch wie kannst du gegensteuern und deine Kund:innen bestmöglich beraten sowie unterstützen? Der Schlüssel liegt in einem ausgeglichenem Mikrobiom. Multispezies-Probiotika leisten einen wertvollen Beitrag zur Prävention und Therapie von psychischen Erkrankungen als auch von neurodegenerativen Störungen.

Die gezielte Zufuhr von speziell ausgewählten Bakterienstämmen kann den Darm in jeder Lebensphase unterstützen und wirkt nicht nur den Symptomen entgegen, sondern setzt bereits an der Ursache an.

Das Beste: Die ganze Familie wird mit probiotischen Bakterienkulturen versorgt! Denn dank der speziell für Kinder formulierten Mulitspezies-Probiotika, kann auch die kindliche Darmflora sinnvoll ergänzt werden, um Schulstress-bedingte Auswirkungen auf den Darm und das Gehirn zu minimieren.

Bist du neugierig geworden und hast Lust bekommen, dich gemeinsam mit AMIRA auf eine Learning-Journey zum Thema Probiotika zu begeben? Dich erwarten jetzt weitere spannende Inhalte rund um die Stärkung des Mikrobioms und die richtige Produktwahl sowie die Beratung besonderer Patientengruppen – dranbleiben lohnt sich!  

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AMIRA fragt: Welche Inhalte aus dem Kurs haben dir bereits in der Beratung rund ums Mikrobiom weitergeholfen – und welche Fragen begegnen dir besonders häufig?