Desinfektion im Alltag: Wie wär’s mit gar nicht erst krank werden

Pathogenen Erregern auszuweichen, das ist beinahe unmöglich. Oft kommen wir im Alltag unbemerkt mit ihnen in Kontakt, etwa über den Einkaufswagen. Aber das Krankheitsrisiko in Gestalt von Viren, Bakterien und Pilzen lässt sich effektiv minimieren. 

Eine US-Studie konnte zeigen, dass 72 Prozent der getesteten Einkaufswagen keimbelastet waren, unter anderem auch mit Fäkalbakterien. Das verwundert nicht, denn Einkaufswagen gehen täglich durch dutzende Hände, transportieren oft unverpackte Lebensmittel und dienen als Sitzgelegenheit für Kinder, die selbst bis zu 600 Objekte pro Stunde berühren. Auch wenn es auf den ersten Blick harmlos erscheinen mag, stellen solche Keimansammlungen ein potenzielles Gesundheitsrisiko dar, besonders in Grippezeiten oder bei Wellen von Magen-Darm-Infektionen.  

Keime finden sich überall – und sind leichter übertragbar als gedacht 

Unsere Hände gehören zu den genialsten Werkzeugen der Natur. Gleichzeitig sind sie auch die Hauptquelle für die Erregerübertragung. Rund 80 Prozent aller Krankheitserreger werden durch Händeschütteln oder Berühren kontaminierter Oberflächen weitergegeben. Weil wir uns unbewusst bis zu 800-mal täglich ins Gesicht fassen, bringen wir Viren und Bakterien in direkten Kontakt mit den Haupteintrittspforten für Krankheiten: Augen, Nase und Mund.  

Während der WC-Sitz oftmals verhältnismäßig sauber ist, übersehen wir häufig, dass vermeintlich harmlose Alltagsgegenstände, wie Fernbedienungen, Lichtschalter, Türklinken oder Smartphones wahre Keimschleudern sind. Rhinoviren etwa können auf Türklinken oder Wasserhähnen mehrere Stunden lang aktiv bleiben.   

Handhygiene als Basis des Infektionsschutzes 

Gründliches Händewaschen mit Wasser und Seife reicht meist nicht aus, um Erreger vollständig zu beseitigen. Besonders unterwegs oder in Zeiten, in denen ansteckende Krankheiten kursieren, ist eine richtig durchgeführte Desinfektion der Hände wirksamer. Desinfektionsmittel, die 99,99 Prozent aller Keime abtöten, reduzieren die Anzahl der potenziellen Krankheitserreger auf den Händen auf ein Minimum. Selbst bei hochansteckenden Noroviren, die schon bei einer sehr geringen Menge von 10-100 Viruspartikeln eine Erkrankung auslösen können, wird das Infektionsrisiko deutlich kleiner.  

Praktische Lösungen für den Alltag 

Für die tägliche Anwendung sind neben Desinfektionsmitteln für die Hände auch Flächendesinfektionsmittel wichtig. Diese erzielen ihre volle Wirkkraft auf Oberflächen – zum Beispiel auf der Griffstange von Einkaufswagen oder auf Türklinken.  Ob als Flüssigkeit, in einfach anzuwendender Tuchform oder als Spray – Flächendesinfektion trägt dazu bei, Infektionsketten zu stoppen. Vor oder nach dem Einkaufen, bei der Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder nach dem Arztbesuch – ordnungsgemäße Desinfektion minimiert das Infektionsrisiko erheblich.   

Für die Hände- und Flächendesinfektion ist im Sterillium® Sortiment für jeden Bedarf das Richtige dabei. Als Zusatzempfehlung zu Erkältungs, Magen-Darm oder Grippe-Präparaten bieten sich neben den bekannten Klassikern z.B. Sterillium®2in1 wipes für unterwegs an. Diese Tücher sind für die Hände- wie auch für die Flächendesinfektion geeignet und passen in jede Handtasche. Für Kunden, die Wert auf Hautpflege legen ist der Desinfektionsschaum Sterillium® foam extra care die ideale Empfehlung. Dank Jojobaöl und Vitamin E pflegt der Schaum bereits während der Händedesinfektion.  

Informiere deine Kunden, über die Vorteile von Desinfektion. Damit leistest du einen wichtigen Beitrag zum Infektionsschutz und unterstützt die Gesunderhaltung deiner Kundschaft samt ihrer Liebsten.

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