Das rezeptfreie Wirkstoff-Duo gegen Schmerzen
Schnell, stark und gut verträglich – Synofen, das rezeptfreie Schmerzmittel von ratiopharm für die Selbstmedikation, kombiniert die beiden bewährten Wirkstoffe gegen Schmerzen in einem Präparat: Paracetamol und Ibuprofen.
Mythos oder Medizinwissen?
Viele Menschen glauben, dass Schmerzen ausschließlich mit einem einzelnen Wirkstoff behandelt werden sollten. Doch das ist ein Irrtum. Eine Kombination kann sehr sinnvoll sein – insbesondere, wenn die Wirkstoffe wie bei Synofen unterschiedliche Angriffspunkte besitzen und sich dadurch in ihrer Wirkung ergänzen.
Warum Synofen überzeugt:
Synofen enthält 500 mg Paracetamol und 200 mg Ibuprofen – ein starkes Duo mit 3-fach-Effekt: schnell, stark und gut verträglich.
Die beiden Wirkstoffe setzen an verschiedenen Punkten an:
- Ibuprofen wirkt entzündungshemmend und langanhaltend direkt am Entstehungsort des Schmerzes.
- Paracetamol entfaltet seine Wirkung im zentralen Nervensystem und sorgt für schnellen Wirkungseintritt.
So werden Schmerzen effektiv und umfassend gelindert – schnell durch Paracetamol und langanhaltend durch Ibuprofen. Dazu ist es gut verträglich, da beide Wirkstoffe in niedriger Dosierung eingesetzt werden und nicht mehr Nebenwirkungen als bei einer vergleichbaren Dosis Paracetamol bzw. Ibuprofen auftreten.
Synofen überzeugt sowohl durch die positiven Erfahrungen der Anwenderinnen und Anwender als auch durch die von Fachpersonal geschätzte Wirksamkeit und Verträglichkeit.1,2
Für welche Beschwerden ist Synofen geeignet?
Synofen empfiehlt sich bei leichten bis mäßig starken Schmerzen – zum Beispiel bei Kopf-, Zahn-, Gelenk-, Menstruations-, oder Rückenschmerzen.
Gut zu wissen:
Synofen ist laktosefrei, glutenfrei und enthält keine Inhaltsstoffe tierischen Ursprungs.
Hast du bereits Erfahrungen mit Kombinationspräparaten wie Synofen gemacht? Wie empfindest du deren Wirkung im Vergleich zu Einzelwirkstoffen? Teile deine Meinung und Erfahrungen in den Kommentaren!
1 YouGov medic*scope, MAT 02.2025
2 Online-Befragung unter 298 Apothekenfachkräften (PTA‘s, Apotheker:innen), März 2025 mit dem aposcope-Panel