Neue Learning Journey: Thema Diarrhoe

Eine akute Diarrhoe kann viele Ursachen haben: So zum Beispiel die Infektion mit Viren oder Bakterien, aber auch die Einnahme von Antibiotika. Aber was genau passiert im Körper, und welche Therapie empfiehlt sich? Bei uns findest du die Antworten.

Symptome einer Diarrhoe

 

Man spricht von Durchfall, wenn innerhalb von 24 Stunden mindestens dreimal sehr weicher oder gar flüssiger Stuhlgang auftritt. Dieser wird oft von Bauchschmerzen, -krämpfen und Blähungen begleitet. Manchmal gehen Durchfall und Übelkeit auch mit Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen einher. Wenn nach 48 Stunden keine Besserung eintritt, sollte ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Dies ist besonders bei kleinen Kindern und älteren Menschen wichtig, da diese Personengruppen besonders schnell dehydrieren können. Daher sollten Kinder unter 2 Jahren bei Durchfall grundsätzlich einem Arzt vorgestellt werden.

 

Arzneihefe kann helfen

 

Wer unter akutem Durchfall leidet, kann sich auf Perenterol® forte mit dem Wirkstoff Arzneihefe (Saccharomyces boulardii) verlassen. Sie hilft auf natürliche Weise gegen akuten Durchfall, der durch Bakterien, Viren und Antibiotika verursacht wurde. Dabei beeinträchtigt das Mittel die natürliche Darmbewegung nicht, sodass Krankheitserreger weiterhin ausgeschieden werden können und nicht im Darm verbleiben. Perenterol® forte ist zudem unempfindlich gegenüber Antibiotika und kann deshalb zeitgleich mit einem Antibiotikum eingenommen werden. Das erleichtert das Medikamentenmanagement. Auch bei Reisen in tropische oder subtropische Länder kann Perenterol® forte eingenommen werden – sogar schon prophylaktisch, um Durchfall entgegenzuwirken.

Wie wirkt die Arzneihefe?

 

In der neuen Learning Journey im AMIRA-Campus, der Wissens- und Fortbildungs-Plattform für deinen Beruf, erfährst du alles für eine kompetente Beratung rund um das Thema Arzneihefe und deren Wirkweise. Zusätzlich sammelst du wertvolle Punkte für unseren attraktiven Prämien-Shop.  Worauf wartest du? Klick rein, schau dich schlau und steigere deine Beratungskompetenz!


Pflichttext:

Perenterol® forte 250 mg Kapseln. Wirkstoff: Trockenhefe aus Saccharomyces cerevisiae HANSEN CBS 5926 (Synonym: Saccharomyces boulardii). Zus.: 1 Hartkapsel enth.: 250 mg Trockenhefe aus Saccharomyces cerevisiae HANSEN CBS 5926, min. 1,8x1010 lebensfäh. Zellen/g Lyophilisat. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Gelatine, Natriumdodecylsulfat, Farbstoff: Titandioxid (E171). Anwend.: Zur Behandlung der Beschwerden bei akuten Durchfallerkrankungen. Zur Vorbeugung und Behandlung der Beschwerden von Reisedurchfällen sowie Durchfällen unter Sondenernährung. Zur begleitenden Behandlung (als Adjuvans) bei länger bestehenden Formen der Akne. Gegenanz.: Bek. Überempfindl. gg. Inhaltsst., Hefeallergie, insb. gg. Saccharomyces boulardii; Pat. m. ZVK; schwerkranke od. immunsuppr. Patienten aufgr. d. Fungämierisikos. Säuglinge und Kleinkinder unter 2 J. sind in jedem Fall v. einer Selbstmedikation auszuschließen u. nur nach Rückspr. mit d. Arzt zu behandeln. Schwangerschaft u. Stillzeit: Keine Anwendung. Nebenw.: Sehr selten: Fungämie b. Pat. mit ZVK u. b. schwerkrank. od. immunsuppr. Pat. Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindl.reakt. in Form v. Juckreiz, Urtikaria, lokal. od. generalisier. Exanthem, Quincke-Ödem, Atemnot u. anaphylaktischem Schock, Sepsis, Blähungen, Verstopfung. Weit. Angaben s. Gebrauchs- u. Fachinformation. Stand: Januar 2021. MEDICE Arzneimittel, Iserlohn. www.perenterol.de