Wenn der Magen Feuer spuckt

Brennende Schmerzen und ein Druckgefühl hinter dem Brustbein – klingt ganz nach Sodbrennen. Kommen deine Kund:innen häufig zu dir, suchen nach Rat und Produktempfehlungen oder bist du sogar selbst betroffen? AMIRA nimmt dich heute an die Hand und klärt dich rundum über das starke Brennen in der Speiseröhre auf.

Verschiedene Ursachen, darunter starkes Übergewicht, übermäßiger Alkoholkonsum und Nikotin, eine besonders fettreiche Ernährung, kohlensäurehaltige Getränke oder die Einnahme bestimmter Medikamente können zu Sodbrennen führen. Durch den Rückfluss des säurehaltigen Magensaftes in der Speiseröhre wird die Schleimhaut angegriffen und das Brennen ausgelöst.

Doch nun lautet die Frage aller Fragen: Welches Präparat kann gegen die unangenehmen Beschwerden helfen?

RIOPAN® MAGENGEL ist der Säurebinder Nr. 1* und enthält den Wirkstoff Magaldrat. In diesem bilden Magnesium- und Aluminiumhydroxid-Ionen eine Schichtgitterstruktur und können schnell Protonen der Magensäure aufnehmen und neutralisieren. Der Wirkstoff schützt außerdem die Magenschleimhaut vor dem aggressiven Magensaft und fördert durch die Produktion von Magenschleim die Selbstheilungskräfte des Magens.

Das RIOPAN® MAGENGEL punktet hinsichtlich leichter Anwendung und schneller Wirksamkeit gegen die brennenden Schmerzen, damit deine Kund:innen bereits innerhalb von wenigen Minuten eine Linderung von Sodbrennen verspüren. RIOPAN® MAGENGEL ist in praktischen Sachets erhältlich und damit der ideale Begleiter für unterwegs zur direkten Einnahme mit angenehmem Geschmack nach Sahne-Karamell. Zudem ist es frei von Gluten, Laktose, Alkohol und Zucker sowie vegan.

Möchtest du weitere Produktvorteile von RIOPAN® MAGENGEL kennenlernen, dir Tipps für die nächsten Beratungsgespräche einholen und erfahren, wie man Sodbrennen vorbeugen kann? Werde zum RIOPAN MAGENENGEL®! Dank deiner kompetenten Beratung kannst du täglich deine von Sodbrennen geplagten Kund:innen retten. Schau direkt im AMIRA-Campus vorbei, starte deine Learning Journey und werde Expert:in.

Gegenanz.:
Überempfindlichkeit gg. Magaldrat od. einen der sonstigen Bestandteile.
Nebenw.:
Sehr häufig: weicher Stuhl; sehr selten: Diarrhoen, Erweichung der Knochen (nur nach langjähriger Einnahme hoher Dosen). Bei Niereninsuffizienz u. bei langfristiger Einnahme hoher Dosen kann die Einnahme einen erhöhten Aluminium- u. Magnesiumgehalt im Blut verursachen. Dies kann zu Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nerven- u. Knochengewebe u. zu Phosphatverarmung führen.

Stand: 03/2023