Rx-Beratung: Unterteilung von Antibiotika und ihre Wirkweisen

In der Apotheke hast du tagtäglich mit Rx-Arzneimitteln wie Antibiotika zu tun. Wir bieten dir mit einem zweiteiligen Repetitorium die Möglichkeit, dein Wissen zu wiederholen und zu vertiefen.

Als Antibiotika bezeichnet man niedermolekulare Verbindungen, bei denen bereits geringe Konzentrationen dafür ausreichen, das Wachstum von Mikroorganismen zu hemmen (bakteriostatisch) oder diese sogar abzutöten (bakteriozid). Gegen Viren sind sie unwirksam. Antibiotika können sowohl lokal als auch systemisch zum Einsatz kommen.

Sie unterscheiden sich darin, dass es sich bei manchen um natürlich gebildete Stoffwechselprodukte von Pilzen oder Bakterien handelt, während andere dagegen (teil-)synthetisch oder gentechnisch hergestellte Chemotherapeutika sind. Während die Bezeichnungen früher streng in Antiinfektiva, Chemotherapeutika und Antibiotika getrennt wurden, ist diese Unterteilung heutzutage unüblich. Alle werden inzwischen unter dem Begriff Antibiotika zusammengefasst.

Wirkweisen von Antibiotika: Unterteilung

Es gibt eine Vielzahl an Unterteilungsmöglichkeiten. Eine davon ist die Einteilung nach ihrem Wirkort, also ihrem Angriffspunkt an den jeweiligen Mikroorganismen und dem jeweiligen Wirkmechanismus.

Hemmung der bakteriellen Zellwand-Biosynthese bewirken:

  • Beta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Beta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die PenicillineBeta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Beta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm®Beta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm® von Ratiopharm) und die Beta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm® von Ratiopharm) und die CephalosporineBeta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm® von Ratiopharm) und die Cephalosporine.Beta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm® von Ratiopharm) und die Cephalosporine.Beta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm® von Ratiopharm) und die Cephalosporine. Für die Cephalosporine gibt es mehrere Einteilungsmöglichkeiten, etwa die Einteilung in oral oder intravenös applizierbare Cephalosporine sowie auch die Unterscheidung in 1. bis 5. Generation (1. z.B. Cefadroxil in Beta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm® von Ratiopharm) und die Cephalosporine. Für die Cephalosporine gibt es mehrere Einteilungsmöglichkeiten, etwa die Einteilung in oral oder intravenös applizierbare Cephalosporine sowie auch die Unterscheidung in 1. bis 5. Generation (1. z.B. Cefadroxil in GrüncefBeta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm® von Ratiopharm) und die Cephalosporine. Für die Cephalosporine gibt es mehrere Einteilungsmöglichkeiten, etwa die Einteilung in oral oder intravenös applizierbare Cephalosporine sowie auch die Unterscheidung in 1. bis 5. Generation (1. z.B. Cefadroxil in Grüncef® von Infectopharm, 2. z.B. Cefaclor in Beta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm® von Ratiopharm) und die Cephalosporine. Für die Cephalosporine gibt es mehrere Einteilungsmöglichkeiten, etwa die Einteilung in oral oder intravenös applizierbare Cephalosporine sowie auch die Unterscheidung in 1. bis 5. Generation (1. z.B. Cefadroxil in Grüncef® von Infectopharm, 2. z.B. Cefaclor in CECBeta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm® von Ratiopharm) und die Cephalosporine. Für die Cephalosporine gibt es mehrere Einteilungsmöglichkeiten, etwa die Einteilung in oral oder intravenös applizierbare Cephalosporine sowie auch die Unterscheidung in 1. bis 5. Generation (1. z.B. Cefadroxil in Grüncef® von Infectopharm, 2. z.B. Cefaclor in CEC® von Hexal, 3. z.B. Cefixim im gleichnamigen Generikum von STADA, 4. z.B. Beta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm® von Ratiopharm) und die Cephalosporine. Für die Cephalosporine gibt es mehrere Einteilungsmöglichkeiten, etwa die Einteilung in oral oder intravenös applizierbare Cephalosporine sowie auch die Unterscheidung in 1. bis 5. Generation (1. z.B. Cefadroxil in Grüncef® von Infectopharm, 2. z.B. Cefaclor in CEC® von Hexal, 3. z.B. Cefixim im gleichnamigen Generikum von STADA, 4. z.B. CefepimBeta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm® von Ratiopharm) und die Cephalosporine. Für die Cephalosporine gibt es mehrere Einteilungsmöglichkeiten, etwa die Einteilung in oral oder intravenös applizierbare Cephalosporine sowie auch die Unterscheidung in 1. bis 5. Generation (1. z.B. Cefadroxil in Grüncef® von Infectopharm, 2. z.B. Cefaclor in CEC® von Hexal, 3. z.B. Cefixim im gleichnamigen Generikum von STADA, 4. z.B. Cefepim von Panpharma, 5. Ceftarolin in Beta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm® von Ratiopharm) und die Cephalosporine. Für die Cephalosporine gibt es mehrere Einteilungsmöglichkeiten, etwa die Einteilung in oral oder intravenös applizierbare Cephalosporine sowie auch die Unterscheidung in 1. bis 5. Generation (1. z.B. Cefadroxil in Grüncef® von Infectopharm, 2. z.B. Cefaclor in CEC® von Hexal, 3. z.B. Cefixim im gleichnamigen Generikum von STADA, 4. z.B. Cefepim von Panpharma, 5. Ceftarolin in ZinforoBeta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm® von Ratiopharm) und die Cephalosporine. Für die Cephalosporine gibt es mehrere Einteilungsmöglichkeiten, etwa die Einteilung in oral oder intravenös applizierbare Cephalosporine sowie auch die Unterscheidung in 1. bis 5. Generation (1. z.B. Cefadroxil in Grüncef® von Infectopharm, 2. z.B. Cefaclor in CEC® von Hexal, 3. z.B. Cefixim im gleichnamigen Generikum von STADA, 4. z.B. Cefepim von Panpharma, 5. Ceftarolin in Zinforo® von Pfizer). Sie wirken bakterizid. Die Entwicklung über die verschiedenen Generationen hinweg bewirkte eine Erweiterung bzw. Verschiebung des Wirkspektrums vom zuerst grampositiven auch hin zum gramnegativen Bereich. Ebenfalls zu den Beta-Lactam-Antibiotika gehören die Beta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm® von Ratiopharm) und die Cephalosporine. Für die Cephalosporine gibt es mehrere Einteilungsmöglichkeiten, etwa die Einteilung in oral oder intravenös applizierbare Cephalosporine sowie auch die Unterscheidung in 1. bis 5. Generation (1. z.B. Cefadroxil in Grüncef® von Infectopharm, 2. z.B. Cefaclor in CEC® von Hexal, 3. z.B. Cefixim im gleichnamigen Generikum von STADA, 4. z.B. Cefepim von Panpharma, 5. Ceftarolin in Zinforo® von Pfizer). Sie wirken bakterizid. Die Entwicklung über die verschiedenen Generationen hinweg bewirkte eine Erweiterung bzw. Verschiebung des Wirkspektrums vom zuerst grampositiven auch hin zum gramnegativen Bereich. Ebenfalls zu den Beta-Lactam-Antibiotika gehören die MonobaktameBeta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm® von Ratiopharm) und die Cephalosporine. Für die Cephalosporine gibt es mehrere Einteilungsmöglichkeiten, etwa die Einteilung in oral oder intravenös applizierbare Cephalosporine sowie auch die Unterscheidung in 1. bis 5. Generation (1. z.B. Cefadroxil in Grüncef® von Infectopharm, 2. z.B. Cefaclor in CEC® von Hexal, 3. z.B. Cefixim im gleichnamigen Generikum von STADA, 4. z.B. Cefepim von Panpharma, 5. Ceftarolin in Zinforo® von Pfizer). Sie wirken bakterizid. Die Entwicklung über die verschiedenen Generationen hinweg bewirkte eine Erweiterung bzw. Verschiebung des Wirkspektrums vom zuerst grampositiven auch hin zum gramnegativen Bereich. Ebenfalls zu den Beta-Lactam-Antibiotika gehören die Monobaktame und Beta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm® von Ratiopharm) und die Cephalosporine. Für die Cephalosporine gibt es mehrere Einteilungsmöglichkeiten, etwa die Einteilung in oral oder intravenös applizierbare Cephalosporine sowie auch die Unterscheidung in 1. bis 5. Generation (1. z.B. Cefadroxil in Grüncef® von Infectopharm, 2. z.B. Cefaclor in CEC® von Hexal, 3. z.B. Cefixim im gleichnamigen Generikum von STADA, 4. z.B. Cefepim von Panpharma, 5. Ceftarolin in Zinforo® von Pfizer). Sie wirken bakterizid. Die Entwicklung über die verschiedenen Generationen hinweg bewirkte eine Erweiterung bzw. Verschiebung des Wirkspektrums vom zuerst grampositiven auch hin zum gramnegativen Bereich. Ebenfalls zu den Beta-Lactam-Antibiotika gehören die Monobaktame und CarbapenemeBeta-Lactam-Antibiotika: Ihnen gemein ist chemisch gesehen ein sogenannter Beta-Lactam-Ring. Zu ihnen gehören beispielsweise die Penicilline (z.B. Penicillin V-ratiopharm® von Ratiopharm) und die Cephalosporine. Für die Cephalosporine gibt es mehrere Einteilungsmöglichkeiten, etwa die Einteilung in oral oder intravenös applizierbare Cephalosporine sowie auch die Unterscheidung in 1. bis 5. Generation (1. z.B. Cefadroxil in Grüncef® von Infectopharm, 2. z.B. Cefaclor in CEC® von Hexal, 3. z.B. Cefixim im gleichnamigen Generikum von STADA, 4. z.B. Cefepim von Panpharma, 5. Ceftarolin in Zinforo® von Pfizer). Sie wirken bakterizid. Die Entwicklung über die verschiedenen Generationen hinweg bewirkte eine Erweiterung bzw. Verschiebung des Wirkspektrums vom zuerst grampositiven auch hin zum gramnegativen Bereich. Ebenfalls zu den Beta-Lactam-Antibiotika gehören die Monobaktame und Carbapeneme.  
  • FosfomycinFosfomycin (z.B. Fosfomycin (z.B. MonurilFosfomycin (z.B. Monuril® von Zambon GmbH) gehört zur Gruppe der Epoxidantibiotika und wird meist als Granulat oder Pulver zur Einmaltherapie bei Blaseninfektionen eingesetzt. Die Einnahme sollte idealerweise zwei bis drei Stunden vor oder nach der einer Mahlzeit erfolgen. Sinnvoll ist die Einnahme zur Nacht, damit das Antibiotikum Zeit hat, über Nacht in der Blase zu wirken.
  • Die Glykopeptidantibiotika wirken gegen grampositive Keime und sind als Reserveantibiotika bekannt. Sie werden hauptsächlich gegen spezielle multiresistente Keime eingesetzt. Zu ihnen zählen Die Glykopeptidantibiotika wirken gegen grampositive Keime und sind als Reserveantibiotika bekannt. Sie werden hauptsächlich gegen spezielle multiresistente Keime eingesetzt. Zu ihnen zählen VancomycinDie Glykopeptidantibiotika wirken gegen grampositive Keime und sind als Reserveantibiotika bekannt. Sie werden hauptsächlich gegen spezielle multiresistente Keime eingesetzt. Zu ihnen zählen Vancomycin (z.B. Die Glykopeptidantibiotika wirken gegen grampositive Keime und sind als Reserveantibiotika bekannt. Sie werden hauptsächlich gegen spezielle multiresistente Keime eingesetzt. Zu ihnen zählen Vancomycin (z.B. Vanco-SaarDie Glykopeptidantibiotika wirken gegen grampositive Keime und sind als Reserveantibiotika bekannt. Sie werden hauptsächlich gegen spezielle multiresistente Keime eingesetzt. Zu ihnen zählen Vancomycin (z.B. Vanco-Saar® von MIP Pharma GmbH) und Die Glykopeptidantibiotika wirken gegen grampositive Keime und sind als Reserveantibiotika bekannt. Sie werden hauptsächlich gegen spezielle multiresistente Keime eingesetzt. Zu ihnen zählen Vancomycin (z.B. Vanco-Saar® von MIP Pharma GmbH) und TeicoplaninDie Glykopeptidantibiotika wirken gegen grampositive Keime und sind als Reserveantibiotika bekannt. Sie werden hauptsächlich gegen spezielle multiresistente Keime eingesetzt. Zu ihnen zählen Vancomycin (z.B. Vanco-Saar® von MIP Pharma GmbH) und Teicoplanin (z.B. Die Glykopeptidantibiotika wirken gegen grampositive Keime und sind als Reserveantibiotika bekannt. Sie werden hauptsächlich gegen spezielle multiresistente Keime eingesetzt. Zu ihnen zählen Vancomycin (z.B. Vanco-Saar® von MIP Pharma GmbH) und Teicoplanin (z.B. TargocidDie Glykopeptidantibiotika wirken gegen grampositive Keime und sind als Reserveantibiotika bekannt. Sie werden hauptsächlich gegen spezielle multiresistente Keime eingesetzt. Zu ihnen zählen Vancomycin (z.B. Vanco-Saar® von MIP Pharma GmbH) und Teicoplanin (z.B. Targocid® von Sanofi-Aventis Deutschland GmbH).
  • Der Wirkstoff Der Wirkstoff BacitracinDer Wirkstoff Bacitracin gehört zwar zu den Polypeptidantibiotika (siehe folgender Abschnitt), wirkt aber über die Hemmung der Zellwandsynthese und wird topisch verwendet (z.B. Der Wirkstoff Bacitracin gehört zwar zu den Polypeptidantibiotika (siehe folgender Abschnitt), wirkt aber über die Hemmung der Zellwandsynthese und wird topisch verwendet (z.B. InfectoSpectranDer Wirkstoff Bacitracin gehört zwar zu den Polypeptidantibiotika (siehe folgender Abschnitt), wirkt aber über die Hemmung der Zellwandsynthese und wird topisch verwendet (z.B. InfectoSpectran®Der Wirkstoff Bacitracin gehört zwar zu den Polypeptidantibiotika (siehe folgender Abschnitt), wirkt aber über die Hemmung der Zellwandsynthese und wird topisch verwendet (z.B. InfectoSpectran® HC OhrensalbeDer Wirkstoff Bacitracin gehört zwar zu den Polypeptidantibiotika (siehe folgender Abschnitt), wirkt aber über die Hemmung der Zellwandsynthese und wird topisch verwendet (z.B. InfectoSpectran® HC Ohrensalbe von InfectoPharm Arzneimittel u. Consilium GmbH).

Hemmung der Plasmamembranfunktion der Bakterien durch Polypeptidantibiotika mit folgenden Strukturtypen:

  • DaptomycinDaptomycin (z.B. Daptomycin (z.B. CubicinDaptomycin (z.B. Cubicin® von MSD Sharp & Dohme GmbH)
  • GramicidinGramicidin (z.B. Gramicidin (z.B. PolyspectranGramicidin (z.B. Polyspectran®Gramicidin (z.B. Polyspectran® Atr. und Otr.Gramicidin (z.B. Polyspectran® Atr. und Otr. von InfectoPharm Arzneimittel)
  • PolymyxinPolymyxin (z.B. Polymyxin (z.B. Isopto-MaxPolymyxin (z.B. Isopto-Max® von Novartis Pharma GmbH)
  • ColistinColistin (z.B. Colistin (z.B. Colist-InfusionColistin (z.B. Colist-Infusion von TEVA GmbH)
  • StreptomycinStreptomycin (z.B. Streptomycin (z.B. Strepto-FatolStreptomycin (z.B. Strepto-Fatol von RIEMSER Pharma GmbH) und
  • Tyrocidin/ TyrothricinTyrocidin/ Tyrothricin (z.B. Tyrocidin/ Tyrothricin (z.B. TyrosurTyrocidin/ Tyrothricin (z.B. Tyrosur® von Engelhard Arzneimittel GmbH). Der Tyrothricin-Zusatz in Lutschtabletten bei Erkältungen wird häufig kritisch gesehen, da dieser meist durch ein Virus hervorgerufen wird. Antibiotika helfen also in diesem Fall gar nicht und schädigen eher noch zusätzlich die physiologische Mundflora.

Hemmstoffe der ribosomalen Proteinbiosynthese:

  • Aminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Aminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem GentamycinAminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Gentamycin (z.B. Aminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Gentamycin (z.B. Gentamicin-POSAminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Gentamycin (z.B. Gentamicin-POS®Aminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Gentamycin (z.B. Gentamicin-POS® AugensalbeAminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Gentamycin (z.B. Gentamicin-POS® Augensalbe von Ursapharm Arzneimittel GmbH), Aminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Gentamycin (z.B. Gentamicin-POS® Augensalbe von Ursapharm Arzneimittel GmbH), NeomycinAminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Gentamycin (z.B. Gentamicin-POS® Augensalbe von Ursapharm Arzneimittel GmbH), Neomycin (z.B. Aminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Gentamycin (z.B. Gentamicin-POS® Augensalbe von Ursapharm Arzneimittel GmbH), Neomycin (z.B. MyacyneAminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Gentamycin (z.B. Gentamicin-POS® Augensalbe von Ursapharm Arzneimittel GmbH), Neomycin (z.B. Myacyne®-Aminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Gentamycin (z.B. Gentamicin-POS® Augensalbe von Ursapharm Arzneimittel GmbH), Neomycin (z.B. Myacyne®-SalbeAminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Gentamycin (z.B. Gentamicin-POS® Augensalbe von Ursapharm Arzneimittel GmbH), Neomycin (z.B. Myacyne®-Salbe von MaxMedic Pharma GmbH) und Aminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Gentamycin (z.B. Gentamicin-POS® Augensalbe von Ursapharm Arzneimittel GmbH), Neomycin (z.B. Myacyne®-Salbe von MaxMedic Pharma GmbH) und KanamycinAminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Gentamycin (z.B. Gentamicin-POS® Augensalbe von Ursapharm Arzneimittel GmbH), Neomycin (z.B. Myacyne®-Salbe von MaxMedic Pharma GmbH) und Kanamycin (z.B. Aminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Gentamycin (z.B. Gentamicin-POS® Augensalbe von Ursapharm Arzneimittel GmbH), Neomycin (z.B. Myacyne®-Salbe von MaxMedic Pharma GmbH) und Kanamycin (z.B. Kanamycin-POSAminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Gentamycin (z.B. Gentamicin-POS® Augensalbe von Ursapharm Arzneimittel GmbH), Neomycin (z.B. Myacyne®-Salbe von MaxMedic Pharma GmbH) und Kanamycin (z.B. Kanamycin-POS®Aminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Gentamycin (z.B. Gentamicin-POS® Augensalbe von Ursapharm Arzneimittel GmbH), Neomycin (z.B. Myacyne®-Salbe von MaxMedic Pharma GmbH) und Kanamycin (z.B. Kanamycin-POS® AugensalbeAminoglykosid-Antibiotika: Die am häufigsten vorkommenden Wirkstoffe dieser Antibiotikagruppe in der Apotheke sind unter anderem Gentamycin (z.B. Gentamicin-POS® Augensalbe von Ursapharm Arzneimittel GmbH), Neomycin (z.B. Myacyne®-Salbe von MaxMedic Pharma GmbH) und Kanamycin (z.B. Kanamycin-POS® Augensalbe von Ursapharm GmbH). Diese Vertreter der Aminoglykosid-Antibiotika werden meist nur lokal eingesetzt, da sie systemisch irreversible Schädigungen des Gleichgewichts- und Gehörsinnes sowie der Nieren hervorrufen können. In der Intensivmedizin kommen auch systemische Aminoglykosid-Antibiotika zum Einsatz, welche wegen ihrer geringen therapeutischen Breite sehr exakt dosiert werden müssen.
  • ChloramphenicolChloramphenicol und seine Derivate (z.B. Chloramphenicol und seine Derivate (z.B. PosifenicolChloramphenicol und seine Derivate (z.B. Posifenicol® Chloramphenicol und seine Derivate (z.B. Posifenicol® AugensalbeChloramphenicol und seine Derivate (z.B. Posifenicol® Augensalbe von Ursapharm Arzneimittel GmbH)
  • ClindamycinClindamycin (z.B. Clindamycin (z.B. SobelinClindamycin (z.B. Sobelin® von Pfizer)
  • Die Makrolidantibiotika Die Makrolidantibiotika AzithromycinDie Makrolidantibiotika Azithromycin (z.B. Die Makrolidantibiotika Azithromycin (z.B. ZithromaxDie Makrolidantibiotika Azithromycin (z.B. Zithromax® von Pfizer Pharma GmbH, Die Makrolidantibiotika Azithromycin (z.B. Zithromax® von Pfizer Pharma GmbH, ClarithromycinDie Makrolidantibiotika Azithromycin (z.B. Zithromax® von Pfizer Pharma GmbH, Clarithromycin (z.B. Die Makrolidantibiotika Azithromycin (z.B. Zithromax® von Pfizer Pharma GmbH, Clarithromycin (z.B. Clarithromycin-AristoDie Makrolidantibiotika Azithromycin (z.B. Zithromax® von Pfizer Pharma GmbH, Clarithromycin (z.B. Clarithromycin-Aristo® von Aristo Pharma GmbH, Die Makrolidantibiotika Azithromycin (z.B. Zithromax® von Pfizer Pharma GmbH, Clarithromycin (z.B. Clarithromycin-Aristo® von Aristo Pharma GmbH, RoxithromycinDie Makrolidantibiotika Azithromycin (z.B. Zithromax® von Pfizer Pharma GmbH, Clarithromycin (z.B. Clarithromycin-Aristo® von Aristo Pharma GmbH, Roxithromycin (z.B. Die Makrolidantibiotika Azithromycin (z.B. Zithromax® von Pfizer Pharma GmbH, Clarithromycin (z.B. Clarithromycin-Aristo® von Aristo Pharma GmbH, Roxithromycin (z.B. RulidDie Makrolidantibiotika Azithromycin (z.B. Zithromax® von Pfizer Pharma GmbH, Clarithromycin (z.B. Clarithromycin-Aristo® von Aristo Pharma GmbH, Roxithromycin (z.B. Rulid® von Sanofi-Aventis) und Die Makrolidantibiotika Azithromycin (z.B. Zithromax® von Pfizer Pharma GmbH, Clarithromycin (z.B. Clarithromycin-Aristo® von Aristo Pharma GmbH, Roxithromycin (z.B. Rulid® von Sanofi-Aventis) und ErythromycinDie Makrolidantibiotika Azithromycin (z.B. Zithromax® von Pfizer Pharma GmbH, Clarithromycin (z.B. Clarithromycin-Aristo® von Aristo Pharma GmbH, Roxithromycin (z.B. Rulid® von Sanofi-Aventis) und Erythromycin (z.B. Die Makrolidantibiotika Azithromycin (z.B. Zithromax® von Pfizer Pharma GmbH, Clarithromycin (z.B. Clarithromycin-Aristo® von Aristo Pharma GmbH, Roxithromycin (z.B. Rulid® von Sanofi-Aventis) und Erythromycin (z.B. ZinerytDie Makrolidantibiotika Azithromycin (z.B. Zithromax® von Pfizer Pharma GmbH, Clarithromycin (z.B. Clarithromycin-Aristo® von Aristo Pharma GmbH, Roxithromycin (z.B. Rulid® von Sanofi-Aventis) und Erythromycin (z.B. Zineryt® von Almirall Hermal GmbH). Erythromycin ist das älteste Makrolidantibiotikum. Die neuere Generation wie Azithromycin hat eine deutlich bessere Gewebegängigkeit und Halbwertszeit, daher muss es nur zwischen drei und fünf Tagen lang eingenommen werden.
  • Die Oxazolidinione Die Oxazolidinione LinezolidDie Oxazolidinione Linezolid (z.B. Die Oxazolidinione Linezolid (z.B. ZyvoxidDie Oxazolidinione Linezolid (z.B. Zyvoxid®von Pfizer Pharma GmbH) und Die Oxazolidinione Linezolid (z.B. Zyvoxid®von Pfizer Pharma GmbH) und TedizolidDie Oxazolidinione Linezolid (z.B. Zyvoxid®von Pfizer Pharma GmbH) und Tedizolid (z.B. Die Oxazolidinione Linezolid (z.B. Zyvoxid®von Pfizer Pharma GmbH) und Tedizolid (z.B. SivextroDie Oxazolidinione Linezolid (z.B. Zyvoxid®von Pfizer Pharma GmbH) und Tedizolid (z.B. Sivextro® von MSD Sharp & Dohme GmbH)
  • Die Tetracycline Die Tetracycline DoxycyclinDie Tetracycline Doxycyclin (z.B. Die Tetracycline Doxycyclin (z.B. Doxy-M-ratiopharmDie Tetracycline Doxycyclin (z.B. Doxy-M-ratiopharm® von Ratiopharm), Die Tetracycline Doxycyclin (z.B. Doxy-M-ratiopharm® von Ratiopharm), MinocyclinDie Tetracycline Doxycyclin (z.B. Doxy-M-ratiopharm® von Ratiopharm), Minocyclin (z.B. Die Tetracycline Doxycyclin (z.B. Doxy-M-ratiopharm® von Ratiopharm), Minocyclin (z.B. Minocyclin FilmtablettenDie Tetracycline Doxycyclin (z.B. Doxy-M-ratiopharm® von Ratiopharm), Minocyclin (z.B. Minocyclin Filmtabletten von 1 A Pharma GmbH) und das Reserveantibiotikum Die Tetracycline Doxycyclin (z.B. Doxy-M-ratiopharm® von Ratiopharm), Minocyclin (z.B. Minocyclin Filmtabletten von 1 A Pharma GmbH) und das Reserveantibiotikum TigecyclinDie Tetracycline Doxycyclin (z.B. Doxy-M-ratiopharm® von Ratiopharm), Minocyclin (z.B. Minocyclin Filmtabletten von 1 A Pharma GmbH) und das Reserveantibiotikum Tigecyclin (z.B. Die Tetracycline Doxycyclin (z.B. Doxy-M-ratiopharm® von Ratiopharm), Minocyclin (z.B. Minocyclin Filmtabletten von 1 A Pharma GmbH) und das Reserveantibiotikum Tigecyclin (z.B. TygacilDie Tetracycline Doxycyclin (z.B. Doxy-M-ratiopharm® von Ratiopharm), Minocyclin (z.B. Minocyclin Filmtabletten von 1 A Pharma GmbH) und das Reserveantibiotikum Tigecyclin (z.B. Tygacil® von Pfizer Pharma GmbH). Hier wird meist am ersten Behandlungstag die doppelte Dosis zur Einnahme empfohlen, um eine Anreicherung des Wirkstoffes in den Zellen zu erreichen.

Hemmstoffe des Folsäure-Stoffwechsels:

Sie stören die Synthese der selbst gebildeten Folsäure der Bakterien, die für die Zellteilung der Mikroorganismen unbedingt notwendig ist. Vertreter sind:

  • Die Sulfonamide Die Sulfonamide SulfamethoxazolDie Sulfonamide Sulfamethoxazol – in Kombination mit Trimethoprim als Cotrimoxazol (z.B. Die Sulfonamide Sulfamethoxazol – in Kombination mit Trimethoprim als Cotrimoxazol (z.B. CotrimHEXALDie Sulfonamide Sulfamethoxazol – in Kombination mit Trimethoprim als Cotrimoxazol (z.B. CotrimHEXAL®Die Sulfonamide Sulfamethoxazol – in Kombination mit Trimethoprim als Cotrimoxazol (z.B. CotrimHEXAL® forteDie Sulfonamide Sulfamethoxazol – in Kombination mit Trimethoprim als Cotrimoxazol (z.B. CotrimHEXAL® forte von Hexal) – und Die Sulfonamide Sulfamethoxazol – in Kombination mit Trimethoprim als Cotrimoxazol (z.B. CotrimHEXAL® forte von Hexal) – und SulfadiazinDie Sulfonamide Sulfamethoxazol – in Kombination mit Trimethoprim als Cotrimoxazol (z.B. CotrimHEXAL® forte von Hexal) – und Sulfadiazin (z.B. Die Sulfonamide Sulfamethoxazol – in Kombination mit Trimethoprim als Cotrimoxazol (z.B. CotrimHEXAL® forte von Hexal) – und Sulfadiazin (z.B. Sulfadiazin-HeylDie Sulfonamide Sulfamethoxazol – in Kombination mit Trimethoprim als Cotrimoxazol (z.B. CotrimHEXAL® forte von Hexal) – und Sulfadiazin (z.B. Sulfadiazin-Heyl® von Heyl Chem.-pharm. Fabrik GmbH)

Die Kombination von Sulfamethoxazol mit Trimethoprim ist sehr effektiv, da das Wirkspektrum verbreitert wird. Die Bildung von Resistenzen verzögert sich und die Wirksamkeit ist ebenfalls deutlich verbessert. Die Einnahme sollte nach dem Essen erfolgen.

Für den Menschen selbst sind diese Antibiotika hinsichtlich der Verwertung von Folsäure ungefährlich. Der Mensch synthetisiert diese nämlich nicht selbst wie die Bakterien, sondern nimmt sie mit der Nahrung auf. Die Folsäure, die sich im menschlichen Körper befindet, ist für die Bakterien glücklicherweise nicht verwertbar.

Hemmend auf die Zellteilung der bakteriellen DNA wirken:

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  • MetronidazolMetronidazol (z.B. Metronidazol (z.B. ClontMetronidazol (z.B. Clont® von Dr. Gumpert Pharma GmbH)
  • NitrofurantoinNitrofurantoin (z.B. Nitrofurantoin (z.B. NifurettenNitrofurantoin (z.B. Nifuretten® von APOGEPHA Arzneimittel GmbH)