Mythos oder Fakt? Teste dein Wissen zu Durchfall und gewinne

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Durchfälle sind immer unangenehm und erfordern schnelles Handeln. Helfen Cola und Salzstangen? Braucht man viele Präparate für die Therapie? Wir räumen mit Mythen auf – und du kannst sogar was gewinnen.

(1) Cola und Salzstangen helfen gegen Durchfall.

Das ist ein Mythos! Experten raten von Cola und Salzstangen ab. Der Grund: Cola enthält zu viel Zucker und feuert aufgrund der Kohlensäure und des Koffeins den Durchfall sogar noch an. Salzstangen liefern zwar ein wenig Salz, das geht jedoch auch bei Durchfall verloren. Sie enthalten keine anderen Mineralstoffe wie zum Beispiel Kalium oder Magnesium – hier wären Bananen die bessere Alternative. Cola und Salzstangen kannst du also getrost vergessen.

(2) Durchfall auf Reisen lässt sich vorbeugen.

Das ist ein Fakt! Tatsächlich kann Durchfall auf Reisen durch richtiges Verhalten am Reiseort vorgebeugt werden, indem geeignete Durchfallmittel vor Reiseantritt eingenommen werden. Hier hat sich Perenterol® forte mit der darin enthaltenen speziellen Arzneihefe (Saccharomyces boulardii) bewährt. Zur Prophylaxe sollte bereits fünf Tage vor Reiseantritt mit der Einnahme begonnen werden. Natürlich sind am Reiseort selbst die generellen Maßnahmen zur Vorbeugung (z. B. kein Trinken von Leitungswasser, keine Eiswürfel im Getränk, kein Verzehr von rohem Fleisch oder Fisch, Verzicht auf Rohkost und ungeschältes Obst, regelmäßiges Händewaschen) zu beachten.

(3) Wenn ich rohes Fleisch im Kühlschrank lagere, bilden sich keine Salmonellen.

Das ist ein Mythos! Tatsächlich vermehren sich Salmonellen erst ab einer Temperatur von ca. zehn Grad Celsius. Wer also Lebensmittel im Kühlschrank unter sieben Grad lagert, hat schon viel im Kampf gegen Salmonellen erreicht. Doch Vorsicht: Salmonellen können auch hier überleben. Daher sollte Fleisch immer ausreichend hoch bei mindestens 75 Grad Celsius durchgebraten werden – mindestens zehn Minuten lang. So ist man auf der sicheren Seite.

(4) Bakterien, Viren: Zur Behandlung von Durchfall braucht es nur ein einziges Präparat, das gegen fast alle Krankheitserreger wirkt.

Das ist ein Fakt! Tatsächlich wirkt eine spezielle Arzneihefe (Saccharomyces boulardii, in Perenterol®) bei fast allen Krankheitserregern, die Durchfall verursachen können – egal ob bakteriell oder viral bedingt.

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(5) Den Durchfall sollte man am besten aussitzen – es ist ja ohnehin immer eine harmlose Angelegenheit.

Das ist ein Mythos! Wer Durchfall hat, sollte nicht einfach abwarten, sondern frühzeitig aktiv werden. Denn so lässt sich nicht nur die unangenehme Symptomatik lindern, auch der Flüssigkeits- und Elektrolytverlust wird reduziert. Daher gilt: Durchfall sollte schnell und gezielt behandelt werden.

(6) Arzneihefe kann auch bei Durchfall während oder nach einer Antibiotika-Therapie eingesetzt werden.

Das ist ein Fakt! Tatsächlich hat sich die spezielle Arzneihefe S. boulardii zur Behandlung von Antibiotika-assoziiertem Durchfall bewährt. Denn S. boulardii stabilisiert die Darmflora und regt so die Bildung kurzkettiger Fettsäuren (SCFA) an, die für die Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts im Darm eine ganz entscheidende Rolle spielen. Eine Störung der körpereigenen SCFA-Produktion wird als eine der Hauptursachen für Antibiotika-bedingten Durchfall angesehen. S. boulardii greift somit direkt am Auslöser an.

Hast du alles gewusst? Damit du dein Faktenwissen noch erweitern kannst, haben wir für dich in Kooperation mit Perenterol® ein Gewinnspiel überlegt. Gewinnen kannst du einen smarten Indoor-Garten mit Bio-Saatgut, der über eine automatische Bewässerung und Licht für das ideale Wachstum verfügt. Der zweite Preis besteht aus einer kuscheligen Baumwolldecke, die zum Verweilen auf der Couch einlädt. Um einen der Preise zu ergattern, brauchst du lediglich folgende Frage im Kommentarfeld zu beantworten:

Aus welchen Schalen tropischer Früchte wurde die Arzneihefe (Saccharomyces boulardii) das erste Mal isoliert?

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Das Gewinnspiel endet am 12. April um 23:59 Uhr. Die Teilnahmebedingungen findest du hier. Die Gewinner*innen werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Liebe Grüße

Deine AMIRA

Pflichttext für Fachkreise:

Perenterol® forte 250 mg Kapseln. Wirkstoff: Trockenhefe aus Saccharomyces cerevisiae HANSEN CBS 5926 (Synonym: Saccharomyces boulardii). Zus.: 1 Hartkapsel enth.: 250 mg Trockenhefe aus Saccharomyces cerevisiae HANSEN CBS 5926, min. 1,8x1010 lebensfäh. Zellen/g Lyophilisat. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Gelatine, Natriumdodecylsulfat, Farbstoff: Titandioxid (E171). Anwend.: Zur Behandlung der Beschwerden bei akuten Durchfallerkrankungen. Zur Vorbeugung und Behandlung der Beschwerden von Reisedurchfällen sowie Durchfällen unter Sondenernährung. Zur begleitenden Behandlung (als Adjuvans) bei länger bestehenden Formen der Akne. Gegenanz.: Bek. Überempfindl. gg. Inhaltsst., Hefeallergie, insb. gg. Saccharomyces boulardii; Pat. m. ZVK; schwerkranke od. immunsuppr. Patienten aufgr. d. Fungämierisikos. Säuglinge und Kleinkinder unter 2 J. sind in jedem Fall v. einer Selbstmedikation auszuschließen u. nur nach Rückspr. mit d. Arzt zu behandeln. Schwangerschaft u. Stillzeit: Keine Anwendung. Nebenw.: Sehr selten: Fungämie b. Pat. mit ZVK u. b. schwerkrank. od. immunsuppr. Pat. Häufigkeit nicht bekannt: Überempfindl.reakt. in Form v. Juckreiz, Urtikaria, lokal. od. generalisier. Exanthem, Quincke-Ödem, Atemnot u. anaphylaktischem Schock, Sepsis, Blähungen, Verstopfung. Weit. Angaben s. Gebrauchs- u. Fachinformation. Stand: Januar 2021. MEDICE Arzneimittel, Iserlohn. www.perenterol.de